PV-Projekt
FamiliE ESSER
Mit Photovoltaik und Speicher zu 70 % Autarkie im Einfamilienhaus.
PV-Projekt Familie ESSER
Mit Photovoltaik und Speicher zu 70 % Autarkie im Einfamilienhaus.
Die wichtigsten Informationen im Überblick
Im Gespräch mit Familie Esser
Die Überlegung, eine Photovoltaikanlage zu kaufen, trieb Familie Esser aus Wegberg bei Mönchengladbach schon seit längerem um. Das Ehepaar wohnt in einem freistehenden Einfamilienhaus mit 2 Geschossen und einer relativ großen Grundfläche, denn das Dachgeschoss wird aufgrund der Selbständigkeit Herrn Essers als Bürofläche genutzt. Somit war also immer schon reichlich freie Dachfläche vorhanden. Warum diese also nicht nutzen und eigenen Solarstrom produzieren? In Zeiten einer sich verschärfenden Klimakrise wurde dieser Gedanke bei den Essers immer präsenter. Da sich eine Solaranlage über die Jahre zudem auch rechnet, stand der Investition schließlich nichts mehr im Wege.
Im April 2023 war es dann so weit und man stellte eine Anfrage bei Wegatech. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Kauf der Anlage vergingen nur wenige Tage. Anfang Juni 2023, nur 2 Monate nach dem Kauf, konnten bereits die Module montiert werden. Mitte Juli folgte schließlich auch die Elektroinstallation und die Inbetriebnahme der Anlage.
„Die Abwicklung durch Wegatech war einwandfrei und durchweg sehr professionell. Sowohl die Beratung, Planung und Angebotserstellung als auch die Projektumsetzung und schnelle Installationszeit waren zu meiner vollsten Zufriedenheit.“
Udo Esser, Klimaheld aus Wegberg
Nun sind die Essers stolze Besitzer*innen einer 11 kWp PV-Anlage mit 27 Trina Modulen a 430 Watt. Während der Großteil der Module an der Südseite platziert ist, befinden sich weitere 10 Module an der Ostseite des Daches. So kann neben der Mittags- auch die Morgensonne bestmöglich genutzt werden. Für den Stromverbrauch in den Abendstunden kommt schließlich der 5 kWh Stromspeicher von BYD zum Einsatz.
Nach unseren Prognosen wird die Anlage der Essers im Jahr über 11.000 kWh Strom produzieren. Davon können 25 % selbst genutzt werden, was bei 4.100 kWh Stromverbrauch etwa 70 % des Strombedarfs der Familie entspricht. Der Rest wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Summiert man die Erlöse aus der Einspeisung mit den eingesparten Stromkosten, ergibt sich eine Kostenersparnis von über 2.000 € jährlich.
Außerdem können die Essers jedes Jahr über 6 Tonnen CO2 vermeiden. Mittlerweile gibt es auch eine erste Zwischenbilanz: Die rasche Montage der Anlage hat sich bezahlt gemacht und das Ehepaar Esser konnte noch die sonnenreiche Zeit im Juli und August nutzen. Allein im ersten Betriebsmonat wurden schon 1.850 kWh Solarstrom produziert.