Stromspeicher kaufen – Darauf sollten Sie beim Kauf achten
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Aus diesen Gründen lohnen sich Solarstromspeicher
Wenn Sie einen Stromspeicher kaufen, können Sie noch mehr eigenen Solarstrom nutzen. Das macht Sie unabhängiger von Ihrem Energieversorger und senkt Ihre Stromkosten. Investieren Sie in eine Photovoltaikanlage ohne Speicher, können Sie im Durchschnitt etwa 30% ihres Solarertrags selbst verbrauchen. Ergänzen Sie die Photovoltaikanlage um einen Stromspeicher, sind es bereits 50% bis 80%.
Der richtige Zeitpunkt – Wann Sie einen Stromspeicher kaufen sollten
Bei neuen Photovoltaikanlagen ist die Anschaffung eines Stromspeichers fast immer sinnvoll, da Solarstrom inzwischen sehr günstig ist und nur etwa 10 Cent pro Kilowattstunde kostet. Damit ist die Nutzung von Solarstrom deutlich günstiger als der Bezug von normalem Strom aus dem Netz. Erhöhen Sie durch einen Stromspeicher die Menge an Solarstrom, die Sie selbst nutzen können, erhöhen sie also auch Ihre Stromkostenersparnis.
Bei der Speichernachrüstung kommt es auf den Installationszeitraum ihrer Photovoltaikanlage an. Wurde Ihre Anlage vor 2009 installiert, ist die Nachrüstung eines Stromspeichers nicht empfehlenswert, da Sie hier noch eine Einspeisevergütung erhalten, die über dem aktuellen Strompreis liegt. Ab 2010 ist die Nachrüstung hingegen lohnenswert, denn von 2009 bis 2012 wurden Boni auf selbstgenutzten Solarstrom gewährt. Nach 2012 ist die Einspeisevergütung soweit gesunken, dass Sie beim Eigenverbrauch Ihres Solarstroms mehr sparen, als bei der Einspeisung ins Netz. Hier kann sich der Kauf eines Stromspeichers bereits lohnen.
Erfüllt der Speicher Ihre Ansprüche?
Wollen Sie einen Stromspeicher kaufen, sollten Sie sich vor allem fragen, welche Ansprüche Sie an einen Stromspeicher haben. Für die verschiedenen Ansprüche bieten sich unterschiedliche Speichermodelle an.
Kostengünstig und schnelle Amortisation
Haben Sie ein begrenztes Budget oder möchten, dass sich die Investition in Ihren Speicher möglichst schnell auszahlt, sollten Sie sich für ein zuverlässiges, aber günstiges Speichermodell mit wenigen Extras entscheiden. Passende Speicher wären hier etwa der SUNGROW SBR oder die RCT Power Battery.
Autarkie
Beim Kauf eines Speichers sollten Sie sich vor allem fragen welche Ansprüche Sie an einen Stromspeicher haben. Für die verschiedenen Ansprüche bieten sich unterschiedliche Speichermodelle an.
Absicherung vor Stromausfall
Ist es Ihnen wichtig auch bei Stromausfall weiter versorgt zu sein, sollten Sie einen Speicher mit sogenannter Notstromfähigkeit wählen. Die Notstromfähigkeit sorgt dafür, dass Ihr Speicher auch während eines Stromausfalls weiter Strom zur Verfügung stellen kann. Im Extremfall können so mehrere Tage ohne Strom überbrückt werden. Über eine Notstromfunktion verfügt die Power Battery von RCT.
Elektroauto gewünscht? – Zukünftige Entwicklungen berücksichtigen
Möchten Sie sich zukünftig ein Elektroauto anschaffen oder aber es zeichnet sich ein Anstieg Ihres Stromverbrauchs aus anderen Gründen ab, sollten Sie entweder bereits sofort einen größeren Speicher kaufen oder einen modularen Speicher wählen, dessen Speicherkapazität Sie im Nachhinein erweitern können. Erweiterbare Speichermodelle sind bei RCT und BYD verfügbar.
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Empfehlenswerte Speicher im Portrait
RCT Power Battery
Preis-Leistungs-Sieger
- modular erweiterbar
- Hochvolt-Technologie
- in Deutschland entwickelt
- Notstromfähigkeit
SUNGROW SBR
Günstiges Speichersystem mit hoher Effizienz
- günstig
- modular erweiterbar
- Batterie & Wechselrichter aus einer Hand
Huawei LUNA2000
Maximale Flexibilität
- unendlich erweiterbar
- effizient & wirtschaftlich (Wirkungsgrad 98%)
- integriertes Energiemanagement
- kompakte Maße
Hat der Speicher die richtige Größe?
Die passende Größe Ihres Stromspeichers hängt von vielen Faktoren ab. Ein wichtiger Anhaltspunkt zur Dimensionierung Ihres Speichers ist Ihr jährlicher Stromverbrauch. Je höher Ihr Stromverbrauch, desto größer muss natürlich auch der Energiespeicher sein. Haben Sie bereits eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, ist diese ebenfalls ausschlaggebend für die richtige Speichergröße. Bei einer für Ihren Stromverbrauch verhältnismäßig großen Anlage (z.B. 10 kWp für einen Stromverbrauch von 3.000 kWh) haben Sie hohe Mengen an überschüssigem Strom. Statt diese ins Netz zu speisen, kann hier ein großer Speicher sinnvoll sein, mit dem Sie hohe Autarkiegrade erreichen können. Auch Ihr gewünschter Autarkiegrad und Eigenverbrauchsanteil nehmen Einfluss.
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Preischeck – Diese Preise sind bei Stromspeichern üblich
Die Preise für einen Stromspeicher auf einem privaten Einfamilienhaus variieren in der Regel zwischen 5.000€ und 13.000€. Kleine Speicher bis 8 kWh kosten pro kWh Speicherkapazität etwa 1.100 € bis 1.300 €, während größere Speicher mit einer Speichergröße von 10 bis 16 kWh schon zu Preisen von etwa 1.000€ pro kWh Speicherkapazität erhältlich sind.
Fördermöglichkeiten nutzen
Durch zahlreiche regionale und bundesweite Förderprogramme können Sie die Investitionskosten für Ihren Speicher bedeutend senken. Die KfW-Bank etwa vergibt den zinsgünstigen Kredit KfW 270 bei Installation einer Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher. Auch der nachträgliche Einbau eines Speichers oder eine einzelne Photovoltaikanlage kann finanziert werden.
Darüber hinaus haben einige Bundesländer und Gemeinden spezielle regionale Förderprogramme für Stromspeicher entwickelt. Baden-Württemberg fördert Speicher mit 200€ Zuschuss pro nutzbare Kilowattstunde Speicherkapazität. Die Städte München, Köln, Düsseldorf und Münster bieten ebenfalls spezielle, Förderprogramme für Stromspeicher.
Achtung: Sie müssen die Förderung zumeist vor Beauftragung eines Installationsbetriebs beantragen.
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